Ich habe den BMW Marathon gut überstanden! Es hat am Sonntag einfach alles gepasst: strahlend blauer Himmel, gute Stimmung an der Strecke, optimale Streckenversorgung und ich in Bestform! Meine Zielzeit: 03:43:47, besser als ich gedacht habe! Ich mußte die Versorgungsstationen nicht anlaufen, ich hatte meine eigene Streckenversorgung; vom Start bis km 20 hatte ich eine Trinkflasche und zwei EngergyGels und bei km 20 stand der Mann meiner Freundin mit einer zweiten Trinkflasche und noch einem EnergyGel. Der innere Schweinehund hat bis km 25 Ruhe gegeben, danach mußte ich ihn immer wieder niederkämpfen; mit Erfolg! Am Sonntag abend war ich zwar ein bisschen schlapp, aber rundum zufrieden!
Seit gestern bin ich wieder zu Hause mit Muskelkater in den vorderen Oberschenkel. Die rebellieren noch ein bisschen, besonders beim Treppen steigen! Heute habe ich noch Urlaub! Ich glaube nächstes Jahr werde ich wieder mitlaufen!
Dienstag, 30. Oktober 2012
Samstag, 27. Oktober 2012
Gestern bin ich gut in Frankfurt angekommen. Nach einem schönen Abend mit meiner Freundin habe ich gut geschlafen und heute morgen als ich aus dem Fenster geschaut habe, hat es doch tatsächlich geschneit!
Nach dem Frühstück holten wir meine Startunterlagen ab und waren dort auf der Nudelparty. Anschließend waren wir noch in der City Kaffee trinken. Jetzt ist der Tag auch schon vorbei. Die Wettervorhersage für morgen: 6-8 Grad und sonnig, wenig Wind! Mal sehen wie´s läuft!
Nach dem Frühstück holten wir meine Startunterlagen ab und waren dort auf der Nudelparty. Anschließend waren wir noch in der City Kaffee trinken. Jetzt ist der Tag auch schon vorbei. Die Wettervorhersage für morgen: 6-8 Grad und sonnig, wenig Wind! Mal sehen wie´s läuft!
Mittwoch, 24. Oktober 2012
Wegen meiner vielen Überstunden habe ich heute mal früher Feierabend gemacht! Ich bin dann ins Fitnessstudio in die Sauna, dann war ich schwimmen und dann nochmal in die Sauna. So richtig schön relaxen! Danach war ich mit einer Freundin in der Pizzeria und noch ein bisschen im Park spazieren! Anschließend waren wir noch in unserem Lieblingscafe und haben jeder ein riesen Stück Bienenstich gegessen. Ich habe ja immer noch die Hoffnung, dass sie irgendwann mal Cupcakes in ihrem Sortiment aufnehmen!
Dienstag, 23. Oktober 2012
Das habe ich heute auf der HR1 Seite gefunden:
Am Sonntag startet der Frankfurt Marathon. Das Ziel der Sportler ist die 42,195 Kilometer zu schaffen und das möglichst schnell. Doch auf der Strecke lauern einige innere Schweinhunde. Sportpsychologe Joachim Lask aus dem hr1-Profiteam sagt, der Sieg wird nicht in den Beinen, sondern im Kopf entschieden und dafür hat er die entscheidenden sportpsychologischen Tipps.
Tipps für Marathon-Läufer von
Am Sonntag startet der Frankfurt Marathon. Das Ziel der Sportler ist die 42,195 Kilometer zu schaffen und das möglichst schnell. Doch auf der Strecke lauern einige innere Schweinhunde. Sportpsychologe Joachim Lask aus dem hr1-Profiteam sagt, der Sieg wird nicht in den Beinen, sondern im Kopf entschieden und dafür hat er die entscheidenden sportpsychologischen Tipps.
Tipps für Marathon-Läufer von
Joachim Lask
Wer am Start eines Marathonlaufes steht, ist schon ein Sieger über seinen inneren Schweinehund. Dieses "Tier" lässt sich zwar besiegen, jedoch leider nicht töten. Für den BMW Frankfurt-Marathon 2012 habe ich für Sie einige praxiserprobte mentale Tipps zum Umgang mit dem Schweinhund aufgeschrieben.
Wichtig! Suchen Sie sich zwei oder drei der folgenden Tipps heraus, die Ihnen Freude bereiten und zu Ihnen passen.
1. Der Schweinehund wird in den ersten 21,1 Kilometer eher nicht auftauchen. Daher schwäche ihn in dieser Zeit und hungere ihn aus; gib ihm keine Nahrung!
Interessiere dich für die Strecke in GoogleEarth oder Stadtplan und merke dir markante Punkte und Sehenswürdigkeiten. Damit kannst Du dich gut orientieren und freust Dich an der Umgebung.
Starte mit schönen Bildern und Gedanken. Zum Beispiel. "Ich mach mein Ding" oder "Mein Lauf, mein Marathon, Main-Frankfurt".
Nimm das Rahmenprogramm bewusst wahr und erfreue dich daran.
Grüße die Zuschauer, die Dich grüßen und bedanke Dich bei ihnen, dass sie Dich bewundern und anfeuern.
Ab durch die Mitte! Wenn sich vor oder neben Dir "Schlechtschwätzer" und "Sorgenträger" aufhalten: Ignoriere sie mit dem Gedanken "Ich laufe meinen Marathon".
Ab Kilometer 21,1 ist dann der innere Schweinehund geschwächt und wird nur noch daher kriechen können. Begegne ihm! Du bist der Stärkere!
2. Stecke Deine Ziele selbst!
"Schritt für Schritt zur nächsten Versorgungsstation!" Dort gibt es Erfrischungen für Dich.
"Jeder gelaufene Kilometer liegt hinter mir!", "Wahnsinn, wie weit ich schon gelaufen bin".
Ab Kilometer 30: Postiere Freunde / Verwandte / Arbeitskollegen etc. an der Strecke!
Wer am Start eines Marathonlaufes steht, ist schon ein Sieger über seinen inneren Schweinehund. Dieses "Tier" lässt sich zwar besiegen, jedoch leider nicht töten. Für den BMW Frankfurt-Marathon 2012 habe ich für Sie einige praxiserprobte mentale Tipps zum Umgang mit dem Schweinhund aufgeschrieben.
Wichtig! Suchen Sie sich zwei oder drei der folgenden Tipps heraus, die Ihnen Freude bereiten und zu Ihnen passen.
1. Der Schweinehund wird in den ersten 21,1 Kilometer eher nicht auftauchen. Daher schwäche ihn in dieser Zeit und hungere ihn aus; gib ihm keine Nahrung!
Interessiere dich für die Strecke in GoogleEarth oder Stadtplan und merke dir markante Punkte und Sehenswürdigkeiten. Damit kannst Du dich gut orientieren und freust Dich an der Umgebung.
Starte mit schönen Bildern und Gedanken. Zum Beispiel. "Ich mach mein Ding" oder "Mein Lauf, mein Marathon, Main-Frankfurt".
Nimm das Rahmenprogramm bewusst wahr und erfreue dich daran.
Grüße die Zuschauer, die Dich grüßen und bedanke Dich bei ihnen, dass sie Dich bewundern und anfeuern.
Ab durch die Mitte! Wenn sich vor oder neben Dir "Schlechtschwätzer" und "Sorgenträger" aufhalten: Ignoriere sie mit dem Gedanken "Ich laufe meinen Marathon".
Ab Kilometer 21,1 ist dann der innere Schweinehund geschwächt und wird nur noch daher kriechen können. Begegne ihm! Du bist der Stärkere!
2. Stecke Deine Ziele selbst!
"Schritt für Schritt zur nächsten Versorgungsstation!" Dort gibt es Erfrischungen für Dich.
"Jeder gelaufene Kilometer liegt hinter mir!", "Wahnsinn, wie weit ich schon gelaufen bin".
Ab Kilometer 30: Postiere Freunde / Verwandte / Arbeitskollegen etc. an der Strecke!
Ich habe zwar schon öfters meine Freundin in Frankfurt besucht, trotzdem ist die Strecke Neuland für mich! Also für mich gibt es sicher jede Menge zu sehen. Der innere Schweinehund wird mich nicht besiegen, sondern ich IHN!
Montag, 22. Oktober 2012
Die letzten Tage vorm Marathon! Jetzt heißt es, nachts acht Stunden schlafen, so oft wie möglich die Beine hochlegen, keinen Stress und sich nicht mit unnötigem Grübeln über die Zielzeit beschäftigen. Am besten wäre es, Urlaub zu machen, aber das kann natürlich nicht Jeder. Ich habe mir aber ab Freitag freigenommen, weil ich schon am Freitag zu meiner Freundin nach Frankfurt fahren will. Und am Montag habe ich auch noch Urlaub. Dann kann ich ganz entspannt am Montag wieder nach Hause fahren. So langsam werde ich nervös!
Mittwoch, 17. Oktober 2012
Am Wochenende werde ich mal einen Kürbiskuchen backen, ich habe nämlich dieses Jahr acht Hokkaido-Kürbisse geerntet.
Zutaten:
Eiweiß
Zucker
Margarine
Puderzucker
Vanillezucker
Eigelb
Mehl
Backpulver
Salz
Aprikosenmarmelade
Kuchenglasur
Kürbiskerne
Dieser Kürbiskuchen bleibt mehrere Tage lang saftig. Kürbisfleisch fein raspeln. Eier in zwei Schüsseln trennen. Eiweiß mit Zucker steif schlagen. In einer anderen Schüssel weiche Margarine mit Puderzucker, Vanillezucker und Eigelb schaumig rühren. Mehl mit Backpulver und einer Prise Salz mischen und unter die Eigelbmasse rühren. Kürbis unter den Teig mischen und Eischnee unterheben. Eine Silikon Kastenform nur mit kaltem Wasser ausspülen und den Teig einfüllen. Kastenformen aus Blech einfetten und mit Paniermehl ausstreuen, bevor der Teig eingefüllt wird. Ofen auf 180° vorheizen. Kürbiskuchen auf der mittleren Schiene ca. 70 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Teig gar ist. Kürbiskuchen auf ein Kuchengitter stürzen. Aprikosenmarmelade in einen Topf füllen und unter Rühren erwärmen. Aprikosenmarmelade noch heiß auf den warmen Kürbiskuchen pinseln. Kürbiskuchen auskühlen lassen. Kuchenglasur nach Anleitung erwärmen und auf den Kürbiskuchen pinseln. Von den frischen Kürbiskernen die Schale entfernen und den Kürbiskuchen damit dekorieren.
SCMECKT BESTIMMT SEHR LECKER!
Zutaten:
300 g
3
120 g
120 g
120 g
1 Pkt
3
250 g
1 TL
60 g
200 g
20 g
Kürbis3
120 g
120 g
120 g
1 Pkt
3
250 g
1 TL
60 g
200 g
20 g
Eiweiß
Zucker
Margarine
Puderzucker
Vanillezucker
Eigelb
Mehl
Backpulver
Salz
Aprikosenmarmelade
Kuchenglasur
Kürbiskerne
Dieser Kürbiskuchen bleibt mehrere Tage lang saftig. Kürbisfleisch fein raspeln. Eier in zwei Schüsseln trennen. Eiweiß mit Zucker steif schlagen. In einer anderen Schüssel weiche Margarine mit Puderzucker, Vanillezucker und Eigelb schaumig rühren. Mehl mit Backpulver und einer Prise Salz mischen und unter die Eigelbmasse rühren. Kürbis unter den Teig mischen und Eischnee unterheben. Eine Silikon Kastenform nur mit kaltem Wasser ausspülen und den Teig einfüllen. Kastenformen aus Blech einfetten und mit Paniermehl ausstreuen, bevor der Teig eingefüllt wird. Ofen auf 180° vorheizen. Kürbiskuchen auf der mittleren Schiene ca. 70 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Teig gar ist. Kürbiskuchen auf ein Kuchengitter stürzen. Aprikosenmarmelade in einen Topf füllen und unter Rühren erwärmen. Aprikosenmarmelade noch heiß auf den warmen Kürbiskuchen pinseln. Kürbiskuchen auskühlen lassen. Kuchenglasur nach Anleitung erwärmen und auf den Kürbiskuchen pinseln. Von den frischen Kürbiskernen die Schale entfernen und den Kürbiskuchen damit dekorieren.
SCMECKT BESTIMMT SEHR LECKER!
Montag, 15. Oktober 2012
Das habe ich heute auf der Homepage vom BMW Frankfurt-Marathon gefunden:
Tapering: Weniger ist mehr für ihr Training!
Weniger ist mehr: Das gilt für das Training in den letzten Wochen vor einem Marathon. Hier erfahrt ihr, worauf ihr achten müsst, um erholt und in Topform an der Startlinie zu stehen.
Eine der schwersten Übungen der
Marathonvorbereitung ist für viele das Tapering in den letzten zwei bis
drei Wochen vor dem Wettkampf. Das bedeutet: Trainingsumfänge
reduzieren, die Füße mal hochlegen, regenerieren und einfach mal wenig
tun. Es klingt in der Tat erschreckend, wenn man über Monate sklavisch
jede Einheit des Trainingsplan abgearbeitet hat. Doch keine Panik: Ihr
werdet weder kiloweise zunehmen, noch wird euch plötzlich die mühsam
antrainierte Ausdauer abhanden kommen. Im Gegenteil. Tapering ist eine
zwingende Voraussetzung für einen erfolgreichen Marathonlauf.
Drei Wochen vor dem Marathon
Zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll schon ein wenig den Schwung aus dem Training zu nehmen. Nach den anstrengenden letzten Monaten fühlt sich das auch gut an. Wer seinen Trainingsumfang um etwa 20 bis 25 Prozent reduziert gibt seinem Körper die Chance, die erschöpften Glykogenspeicher wieder aufzufüllen und beschädigte Muskelzellen zu reparieren. Das hat auch psychologische Vorteile. Ihr fühlt euch fitter und besser für den Marathon vorbereitet.
So geht's:
20 bis 25 Prozent Trainingsreduktion bedeutet: Wenn zehn Kilometer auf dem Trainingsplan stehen, lauft ihr acht Kilometer, den geplanten 30-Kilometer-Lauf verringert ihr auf 24 Kilometer und so weiter. Die Pace ist stramm, aber nicht auf Wettkampfniveau, denn das bringt zu diesem Zeitpunkt keine Leistungssteigerung mehr und sorgt nur für Erschöpfung. Läufer auf hohem Niveau mit Zeitzielen können während längerer Läufe fünf bis acht Kilometer in Wettkampfgeschwindigkeit verbringen. Das erhält die Spannung für den Körper und im Kopf. Zwei Tage Trainingsfrei sind empfohlen.
Zwei Wochen vor dem Marathon
Wer diesen Zustand nicht kennt, kann jetzt leicht verzweifeln, denn während der Taper-Woche zwei wird das Training nochmals um 20 bis 25 Prozent reduziert. Das gibt viel Zeit zum Nachdenken - und zum Zweifeln. Aber nicht verzagen. Haltet euch vor Augen, wie weit ihr schon gekommen seid und wie groß eure Ausdauer geworden ist im Vergleich zu früher.
So geht's:
Nochmals bis zu 25 Prozent im Trainingsumfang müsst ihr runter. Keine Diskussion. Erholung ist angesagt. Versäumtes Training kann jetzt auch nicht mehr nachgeholt werden. Von jetzt an nur noch im Wohlfühltempo laufen. Die Fortgeschrittenen-Variante funktioniert so: Einen etwas längeren Lauf geht ihr die erste Viertelstunde ganz langsam zum Aufwärmen an, dann zwei Kilometer schneller werden mit einer Pace, die bis zu 30 Sekunden schneller ist als eure angepeilte Marathon-Pace. Das zwei bis viermal wiederholen. Wichtig: Jedes Geschwindigkeitstraining sollte sich nur noch auf Wettkampfniveau abspielen. Zwei Ruhetage sind Pflicht!
Die Woche vor dem Marathon
Jetzt geht es nur noch darum, erholt zu bl eiben und sich mental auf den Marathon vorzubereiten. Trainingsziele für diese Woche sind: mindestens acht Stunden pro Nacht schlafen und wenig laufen. Keinen Stress mehr für den Körper und auch nicht für den Kopf. Also nicht mit Training ablenken, sondern mit anderen Dingen, die euch liegen. Buch lesen, ins Kino gehen, mit Freunden treffen. Was auch immer. Wer sich jetzt auf den Marathon freut, hat schon gewonnen.
So geht's:
Laufen ist erlaubt, aber nur in Maßen und in langsamem Tempo. Marathon-Debütanten sollten jetzt am besten nicht mehr weiter als sechs oder sieben Kilometer laufen. Die Erfahrenen können anfangs der Woche noch zwei leichte 10-Kilometer-Einheiten einlegen. Für das Feintuning ist auch ein leichter Lauf in Wettkampfgeschwindigkeit zu Beginn der Woche denkbar. Das bedeutet: Zwei bis fünf Kilometer in Wettkampfgeschwindigkeit absolvieren mit eineinhalb Kilometern Aufwärmen und Cooldown. Wer zum ersten Mal einen Marathon bewältigt, sollte von dieser Art des Trainingsfeinschliffs lieber die Finger lassen. Es ist wichtiger, gut ausgeruht und verletzungsfrei an den Start zu gehen.
Profitipp: Wenn der Kurs so flach und schnell ist wie in Frankfurt, dann solltet ihr während der Taperphase auch Steigungen so gut es geht vermeiden.
Drei Wochen vor dem Marathon
Zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll schon ein wenig den Schwung aus dem Training zu nehmen. Nach den anstrengenden letzten Monaten fühlt sich das auch gut an. Wer seinen Trainingsumfang um etwa 20 bis 25 Prozent reduziert gibt seinem Körper die Chance, die erschöpften Glykogenspeicher wieder aufzufüllen und beschädigte Muskelzellen zu reparieren. Das hat auch psychologische Vorteile. Ihr fühlt euch fitter und besser für den Marathon vorbereitet.
So geht's:
20 bis 25 Prozent Trainingsreduktion bedeutet: Wenn zehn Kilometer auf dem Trainingsplan stehen, lauft ihr acht Kilometer, den geplanten 30-Kilometer-Lauf verringert ihr auf 24 Kilometer und so weiter. Die Pace ist stramm, aber nicht auf Wettkampfniveau, denn das bringt zu diesem Zeitpunkt keine Leistungssteigerung mehr und sorgt nur für Erschöpfung. Läufer auf hohem Niveau mit Zeitzielen können während längerer Läufe fünf bis acht Kilometer in Wettkampfgeschwindigkeit verbringen. Das erhält die Spannung für den Körper und im Kopf. Zwei Tage Trainingsfrei sind empfohlen.
Zwei Wochen vor dem Marathon
Wer diesen Zustand nicht kennt, kann jetzt leicht verzweifeln, denn während der Taper-Woche zwei wird das Training nochmals um 20 bis 25 Prozent reduziert. Das gibt viel Zeit zum Nachdenken - und zum Zweifeln. Aber nicht verzagen. Haltet euch vor Augen, wie weit ihr schon gekommen seid und wie groß eure Ausdauer geworden ist im Vergleich zu früher.
So geht's:
Nochmals bis zu 25 Prozent im Trainingsumfang müsst ihr runter. Keine Diskussion. Erholung ist angesagt. Versäumtes Training kann jetzt auch nicht mehr nachgeholt werden. Von jetzt an nur noch im Wohlfühltempo laufen. Die Fortgeschrittenen-Variante funktioniert so: Einen etwas längeren Lauf geht ihr die erste Viertelstunde ganz langsam zum Aufwärmen an, dann zwei Kilometer schneller werden mit einer Pace, die bis zu 30 Sekunden schneller ist als eure angepeilte Marathon-Pace. Das zwei bis viermal wiederholen. Wichtig: Jedes Geschwindigkeitstraining sollte sich nur noch auf Wettkampfniveau abspielen. Zwei Ruhetage sind Pflicht!
Die Woche vor dem Marathon
Jetzt geht es nur noch darum, erholt zu bl eiben und sich mental auf den Marathon vorzubereiten. Trainingsziele für diese Woche sind: mindestens acht Stunden pro Nacht schlafen und wenig laufen. Keinen Stress mehr für den Körper und auch nicht für den Kopf. Also nicht mit Training ablenken, sondern mit anderen Dingen, die euch liegen. Buch lesen, ins Kino gehen, mit Freunden treffen. Was auch immer. Wer sich jetzt auf den Marathon freut, hat schon gewonnen.
So geht's:
Laufen ist erlaubt, aber nur in Maßen und in langsamem Tempo. Marathon-Debütanten sollten jetzt am besten nicht mehr weiter als sechs oder sieben Kilometer laufen. Die Erfahrenen können anfangs der Woche noch zwei leichte 10-Kilometer-Einheiten einlegen. Für das Feintuning ist auch ein leichter Lauf in Wettkampfgeschwindigkeit zu Beginn der Woche denkbar. Das bedeutet: Zwei bis fünf Kilometer in Wettkampfgeschwindigkeit absolvieren mit eineinhalb Kilometern Aufwärmen und Cooldown. Wer zum ersten Mal einen Marathon bewältigt, sollte von dieser Art des Trainingsfeinschliffs lieber die Finger lassen. Es ist wichtiger, gut ausgeruht und verletzungsfrei an den Start zu gehen.
Profitipp: Wenn der Kurs so flach und schnell ist wie in Frankfurt, dann solltet ihr während der Taperphase auch Steigungen so gut es geht vermeiden.
Sonntag, 14. Oktober 2012
Eigentlich habe ich gedacht, dass ich die Zeit von letztem Sonntag (02:37:29) nicht nochmal toppen kann, aber es hat doch funktioniert, 30 km in 02:33:00. Wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt, kann am 28.10. nichts mehr schiefgehen. Nächste Woche sind dann noch vier langsame Läufe dran und die Woche vorm Marathon ist eine Ruhewoch, ohne Laufen!
Heute abend war ich bei meiner Schwester zum Essen eingeladen. Es gab Nudeln, Knödel, Semmelknödel und Gulasch. Schön viele Kohlenhydrate, das war wichtig!
Heute abend war ich bei meiner Schwester zum Essen eingeladen. Es gab Nudeln, Knödel, Semmelknödel und Gulasch. Schön viele Kohlenhydrate, das war wichtig!
Samstag, 13. Oktober 2012
In zwei Wochen ist es soweit; um diese Uhrzeit bin ich schon in Frankfurt und wahrscheinlich furchtbar nervös, vor meinem ersten Marathon! Diese Woche war bzw. ist die schnelle Woche, das heißt, dass ich alle Trainingsläufe so schnell wie möglich gelaufen bin, bzw. morgen laufen werde! Ich bin auch bisher ziemlich zufrieden mit den Ergebnissen, mal sehen wie es morgen läuft!
Freitag, 12. Oktober 2012
Wir werden dieses Jahr wieder eine Halloween Party feiern; und ich habe schon mal weil ein Rezept für Kürbis-Oreo-Cupcakes rausgesucht:
Erst einmal ist Vorarbeit gefragt: 250 g Kürbisfleisch (ich habe Hokkaido verwendet) fein raspeln, das Mark einer Vanilleschote auskratzen und 9 Oreo-Kekse (ca. 100 g) in einem Gefrierbeutel mit Hilfe eines Fleischklopfers oder eines Nudelholzes grob zerkleinern. 10 weitere Oreo-Kekse halbieren, die Creme herauskratzen, die Kekshälften Beiseite legen.
Jeweils
eine Oreo-Hälfte in ein Papierförmchen (in ein Muffinbackblech
gestellt) legen und den Teig bis zur Höhe von 3/4 darauf füllen.
Für die Spinnenbeine braucht man insgesamt 160 Lakritz-Stücke von jeweils etwa 4 bis 5 cm Länge. Dafür Lakritz-Schnecken aufrollen und entsprechend zurechtschneiden. Wenn das erledigt ist können die Spinnen zusammengebaut werden: Jeweils einen Oreo-Keks vorsichtig teilen. Den Creme-Teil auf einen Cupcake legen und auf jeder Seite vier Lakritz-Beine anbringen. Den oberen Keks wieder auflegen und vorsichtig etwas andrücken. Man könnten natürlich auch die Lakritze irgendwie seitlich in den ganzen Keks fummeln, so fand ich es aber einfacher und schneller.Nun etwa 1 TL Frischkäse in einen kleinen Spritz- oder Gefrierbeutel füllen und eine kleine Ecke abschneiden. Jeweils zwei Augen auf jede Spinne spritzen. Kleine Schoko-Crisp-Kügelchen als Pupillen auflegen.
Für die Cupcakes:
250 g Kürbisfleisch (z. B. Hokkaido)
1 Vanilleschote
19 Oreo-Kekse (10 komplette Kekse + ca. 100 g Keks-Brösel)
4 Eier
150 g Zucker
50 g Honig
150 g Mehl
2 TL Backpulver
Für das Frosting:
150 g weiche Butter
200 g Puderzucker
300 g Frischkäse (z. B. Philadelphia)
11 Oreo-Kekse (ca. 120 g)
Lebensmittelfarbpaste in orange
Für die Deko:
20 Oreo-Kekse
1 Tüte Lakritz-Schnecken
1 TL Frischkäse
40 Schoko-Crisp-Kügelchen
Erst einmal ist Vorarbeit gefragt: 250 g Kürbisfleisch (ich habe Hokkaido verwendet) fein raspeln, das Mark einer Vanilleschote auskratzen und 9 Oreo-Kekse (ca. 100 g) in einem Gefrierbeutel mit Hilfe eines Fleischklopfers oder eines Nudelholzes grob zerkleinern. 10 weitere Oreo-Kekse halbieren, die Creme herauskratzen, die Kekshälften Beiseite legen.
In
einer Rührschüssel 4 Eier mit 150 g Zucker zu einer hellen Schaummasse
aufschlagen. Das Vanillemark, 50 g Honig sowie die ausgekratzte
Oreo-Füllung unterrühren. 150 g Mehl mit 2 TL Backpulver mischen und
ebenfalls unterrühren. Zuletzt das Kürbisfleisch und die zerbröselten
Oreo-Kekse unterheben.
Die
Cupcakes im vorgeheizten Backofen bei 180 °C für 30 bis 35 Minuten
backen, herausnehmen und im Backblech vollständig auskühlen lassen.
Für
das Frosting 150 g weiche Butter mit 200 g Puderzucker schaumig rühren.
300 g Frischkäse (ich benutze Philadelphia) unterrühren. Bitte nicht zu
lange rühren, da das Frosting sonst gerinnt. Das Frosting mit
Pastenfarbe orange einfärben und halbieren. Unter eine Hälfte 11
zerbröselte Oreo-Kekse (ca. 120 g) mischen. Dafür die Oreo-Kekse in
einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz oder einem
Fleischklopfer zerkleinern. Wenn man das Frosting mit einer Spritztülle
aufspritzen möchte, sollten die Krümel recht fein sein. Wenn man das
Frosting mit einem Spatel oder Messer aufträgt können auch noch größere
Stückchen dabei sein. Das Frosting nun zweifarbig auf die Cupcakes
aufspritzen oder -streichen.
Für die Spinnenbeine braucht man insgesamt 160 Lakritz-Stücke von jeweils etwa 4 bis 5 cm Länge. Dafür Lakritz-Schnecken aufrollen und entsprechend zurechtschneiden. Wenn das erledigt ist können die Spinnen zusammengebaut werden: Jeweils einen Oreo-Keks vorsichtig teilen. Den Creme-Teil auf einen Cupcake legen und auf jeder Seite vier Lakritz-Beine anbringen. Den oberen Keks wieder auflegen und vorsichtig etwas andrücken. Man könnten natürlich auch die Lakritze irgendwie seitlich in den ganzen Keks fummeln, so fand ich es aber einfacher und schneller.Nun etwa 1 TL Frischkäse in einen kleinen Spritz- oder Gefrierbeutel füllen und eine kleine Ecke abschneiden. Jeweils zwei Augen auf jede Spinne spritzen. Kleine Schoko-Crisp-Kügelchen als Pupillen auflegen.
Mittwoch, 10. Oktober 2012
Im Moment sieht man wieder überall Kürbisse auf Terrassen und auf Müllhäusern stehen. Heute stand etwas über Halloween Kürbisse in meinem Kalenderblatt:
Zu Halloween werden jedes Jahr Kürbisse ausghöhlt und Gesichter hinein geschnitzt. Das Fruchtfleische von Esskürbissen sollte man aber nicht achtlos wegwerfen, denn aus dem fett-und kalorienarmen Kürbisinneren kann man wunderbare Gerichte kochen und sogar Brot und Kuchen backen. Schon an der gelborangen Farbe erkennt man, dass Kürbisse viele Carotinoide enthalten. Sie sind wichtig für unsere Haut, die Schleimhäute und die Augen.
Ich werde mal nachschauen, ob ich ein Kürbis-Cupcake-Rezept finde!
Zu Halloween werden jedes Jahr Kürbisse ausghöhlt und Gesichter hinein geschnitzt. Das Fruchtfleische von Esskürbissen sollte man aber nicht achtlos wegwerfen, denn aus dem fett-und kalorienarmen Kürbisinneren kann man wunderbare Gerichte kochen und sogar Brot und Kuchen backen. Schon an der gelborangen Farbe erkennt man, dass Kürbisse viele Carotinoide enthalten. Sie sind wichtig für unsere Haut, die Schleimhäute und die Augen.
Ich werde mal nachschauen, ob ich ein Kürbis-Cupcake-Rezept finde!
Montag, 8. Oktober 2012
Samstag, 6. Oktober 2012
Heute war mal wieder Gartenarbeit angesagt. Ich habe die Dahlien ausgegraben und meine Schwester hat sie abgeschnitten. Dann wurden sie verkehrt herum über den Kompost gestellt, damit sie austrocknen können. Wenn das Wetter mitspielt und es die nächste Woche relativ trocken ist, dann werden sie in Kisten gestellt, mit Torf abgedeckt und ab damit in die Garage, bis zum nächsten Frühjahr. Ansonsten ist soweit alles fertig, das heißt der Garten ist winterfest!
Freitag, 5. Oktober 2012
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Hurra, ich werde wieder Tante, im April! Meine Schwester hat es mir heute erzählt. Vielleicht wird es ja ein kleiner Neffe. Und meine Nichte, wie sie sich gefreut hat, dass sie endlich ein Geschwisterchen bekommt. Alle ihre Freundinnen haben nämlich schon welche. Am Samstag kommen sie zu mir zum Kaffee, da gibt es die Frankfurter-Kranz-Cupcakes. Hoffentlich kann sie meine Schwester auch essen; ihr ist nämlich immer mal wieder schlecht!
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Montag, 1. Oktober 2012
Gestern habe ich geschrieben, dass ich am Wochenende Frankfurter-Kranz-Cupcakes backen will. Hier das Rezept:
Zutaten für 12 Stück
Für den Teig:
3 Eier
170 g Zucker
150 g weiche Butter
1 EL Vanillezucker
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
1 TL Backpulver
90 g Mehl
90 g Speisestärke
Für die Füllung:
12 TL Kirschmarmelade
Für die Creme:
45 g Speisestärke
500 ml Milch
2 frische Eigelb
100 g Zucker
1 EL Vanillezucker
150 g weiche Süßrahmbutter
100 g Haselnußkrokant
12 kandierte Kirschen
Zubereitung:
Zunächst für die Creme einen Pudding vorbereiten. Dazu die Speisestärke mit 6 EL Milch und dem Eigelb verrühren. Die übrige Milch mit Zucker und Vanillezucker zum Kochen bringen. Die angerührte Speisestärke hinzufügen und das Ganze kurz aufkochen lassen. Den Pudding vom Herd nehmen und erkalten lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Für den Teig Eier und Zucker schaumig schlagen. Die Butter hinzufügen und alles gut vermengen. Die restlichen Zutaten zugeben und kurz verrühren.
Den Teig in die mit Papierbackförmchen ausgelegte Muffinform füllen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 25 Minuten backen. Cupcakes 5 Minuten in der Form abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
Für die Füllung mit einem Teelöffel eine Mulde in der Mitte der Cupcakes ausheben und mit jeweils 1 TL Kirschmarmelade füllen.
Für die Creme sollten Butter und Pudding Zimmertemperatur haben. Die Butter schaumig schlagen. Bei geringer Geschwindigkeit des Rührgerätes den Pudding löffelweise zugeben und gut vermischen.
Die Creme mit einem Spritzbeutel auf die ausgekühlten Cupcakes spritzen. Mit Krokant bestreuen. Zum Schluß jeden Cupcake mit einer kandierten Kirsche dekorieren.
Die werde ich das erste Mal backen; mmhh, ich freu´mich schon drauf!
Zutaten für 12 Stück
Für den Teig:
3 Eier
170 g Zucker
150 g weiche Butter
1 EL Vanillezucker
abgeriebene Schale von 1/2 Zitrone
1 TL Backpulver
90 g Mehl
90 g Speisestärke
Für die Füllung:
12 TL Kirschmarmelade
Für die Creme:
45 g Speisestärke
500 ml Milch
2 frische Eigelb
100 g Zucker
1 EL Vanillezucker
150 g weiche Süßrahmbutter
100 g Haselnußkrokant
12 kandierte Kirschen
Zubereitung:
Zunächst für die Creme einen Pudding vorbereiten. Dazu die Speisestärke mit 6 EL Milch und dem Eigelb verrühren. Die übrige Milch mit Zucker und Vanillezucker zum Kochen bringen. Die angerührte Speisestärke hinzufügen und das Ganze kurz aufkochen lassen. Den Pudding vom Herd nehmen und erkalten lassen, dabei gelegentlich umrühren.
Für den Teig Eier und Zucker schaumig schlagen. Die Butter hinzufügen und alles gut vermengen. Die restlichen Zutaten zugeben und kurz verrühren.
Den Teig in die mit Papierbackförmchen ausgelegte Muffinform füllen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 25 Minuten backen. Cupcakes 5 Minuten in der Form abkühlen lassen und aus der Form nehmen.
Für die Füllung mit einem Teelöffel eine Mulde in der Mitte der Cupcakes ausheben und mit jeweils 1 TL Kirschmarmelade füllen.
Für die Creme sollten Butter und Pudding Zimmertemperatur haben. Die Butter schaumig schlagen. Bei geringer Geschwindigkeit des Rührgerätes den Pudding löffelweise zugeben und gut vermischen.
Die Creme mit einem Spritzbeutel auf die ausgekühlten Cupcakes spritzen. Mit Krokant bestreuen. Zum Schluß jeden Cupcake mit einer kandierten Kirsche dekorieren.
Die werde ich das erste Mal backen; mmhh, ich freu´mich schon drauf!
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